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   BVerwG, 20.10.2021 - 2 VR 5.21   

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BVerwG, 20.10.2021 - 2 VR 5.21 (https://dejure.org/2021,45889)
BVerwG, Entscheidung vom 20.10.2021 - 2 VR 5.21 (https://dejure.org/2021,45889)
BVerwG, Entscheidung vom 20. Oktober 2021 - 2 VR 5.21 (https://dejure.org/2021,45889)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Wolters Kluwer

    Einstellung nach übereinstimmender Erledigungserklärung in einem Verfahren wegen der Besetzung eines Dienstpostens

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    Einstellung nach übereinstimmender Erledigungserklärung in einem Verfahren wegen der Besetzung eines Dienstpostens

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 20.06.2013 - 2 VR 1.13

    Anforderungsprofil; Aufgabenbereich; Auswahlverfahren; Beförderungsdienstposten;

    Auszug aus BVerwG, 20.10.2021 - 2 VR 5.21
    Dabei wird zu Gunsten der Antragsgegnerin unterstellt, dass hier die Orientierung der Auswahlentscheidung an den Anforderungen des streitgegenständlichen Dienstpostens im Hinblick auf Art. 33 Abs. 2 GG, der regelmäßig die Ausrichtung an den Anforderungen des betreffenden Statusamtes vorgibt, zulässig ist (stRspr. seit BVerwG, Beschluss vom 20. Juni 2013 - 2 VR 1.13 - BVerwGE 147, 20 Rn. 31).

    Für das Verständnis des Merkmals "mindestens dreijährige Berufserfahrung in einer Tätigkeit mit AND-Kooperationsbezug" ist die entsprechend § 133 BGB am objektiven Empfängerhorizont potentieller Bewerber orientierte Auslegung maßgeblich (BVerwG, Beschlüsse vom 20. Juni 2013 - 2 VR 1.13 - BVerwGE 147, 20 Rn. 32 und vom 19. Dezember 2014 - 2 VR 1.14 - Buchholz 11 Art. 33 Abs. 2 GG Nr. 65 Rn. 27).

  • BVerfG, 16.12.2015 - 2 BvR 1958/13

    Ein Dienstposten kann mehreren Besoldungsgruppen zugeordnet werden, wenn hierfür

    Auszug aus BVerwG, 20.10.2021 - 2 VR 5.21
    Verletzt der Dienstherr dieses subjektive Recht des Beamten durch eine fehlerhafte Auswahlentscheidung, so kann der unterlegene Bewerber eine erneute Entscheidung über seine Bewerbung beanspruchen, wenn seine Aussichten, beim zweiten Mal ausgewählt zu werden, offen sind, d.h. wenn seine Auswahl wenigstens möglich erscheint (vgl. BVerfG, Beschluss des Zweiten Senats vom 16. Dezember 2015 - 2 BvR 1958/13 - BVerfGE 141, 56 Rn. 57, BVerfG, Kammerbeschlüsse vom 4. Februar 2016 - 2 BvR 2223/15 - NVwZ 2016, 764 Rn. 83 und vom 9. August 2016 - 2 BvR 1287/16 - NVwZ 2017, 46 Rn. 70).
  • BVerfG, 09.08.2016 - 2 BvR 1287/16

    Verfassungsbeschwerde in einem Konkurrentenstreit um die Stelle als Leitender

    Auszug aus BVerwG, 20.10.2021 - 2 VR 5.21
    Verletzt der Dienstherr dieses subjektive Recht des Beamten durch eine fehlerhafte Auswahlentscheidung, so kann der unterlegene Bewerber eine erneute Entscheidung über seine Bewerbung beanspruchen, wenn seine Aussichten, beim zweiten Mal ausgewählt zu werden, offen sind, d.h. wenn seine Auswahl wenigstens möglich erscheint (vgl. BVerfG, Beschluss des Zweiten Senats vom 16. Dezember 2015 - 2 BvR 1958/13 - BVerfGE 141, 56 Rn. 57, BVerfG, Kammerbeschlüsse vom 4. Februar 2016 - 2 BvR 2223/15 - NVwZ 2016, 764 Rn. 83 und vom 9. August 2016 - 2 BvR 1287/16 - NVwZ 2017, 46 Rn. 70).
  • BVerfG, 04.02.2016 - 2 BvR 2223/15

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde in einem Konkurrentenstreit um die

    Auszug aus BVerwG, 20.10.2021 - 2 VR 5.21
    Verletzt der Dienstherr dieses subjektive Recht des Beamten durch eine fehlerhafte Auswahlentscheidung, so kann der unterlegene Bewerber eine erneute Entscheidung über seine Bewerbung beanspruchen, wenn seine Aussichten, beim zweiten Mal ausgewählt zu werden, offen sind, d.h. wenn seine Auswahl wenigstens möglich erscheint (vgl. BVerfG, Beschluss des Zweiten Senats vom 16. Dezember 2015 - 2 BvR 1958/13 - BVerfGE 141, 56 Rn. 57, BVerfG, Kammerbeschlüsse vom 4. Februar 2016 - 2 BvR 2223/15 - NVwZ 2016, 764 Rn. 83 und vom 9. August 2016 - 2 BvR 1287/16 - NVwZ 2017, 46 Rn. 70).
  • BVerwG, 19.12.2014 - 2 VR 1.14

    Anforderungen an die Einengung des Bewerberfeldes; Informatik ist von der

    Auszug aus BVerwG, 20.10.2021 - 2 VR 5.21
    Für das Verständnis des Merkmals "mindestens dreijährige Berufserfahrung in einer Tätigkeit mit AND-Kooperationsbezug" ist die entsprechend § 133 BGB am objektiven Empfängerhorizont potentieller Bewerber orientierte Auslegung maßgeblich (BVerwG, Beschlüsse vom 20. Juni 2013 - 2 VR 1.13 - BVerwGE 147, 20 Rn. 32 und vom 19. Dezember 2014 - 2 VR 1.14 - Buchholz 11 Art. 33 Abs. 2 GG Nr. 65 Rn. 27).
  • BVerwG, 15.11.1991 - 4 C 27.90

    Übereinstimmende Erledigungserklärung - Erledigung - Berufungsverfahren -

    Auszug aus BVerwG, 20.10.2021 - 2 VR 5.21
    Einer entsprechenden Erklärung des notwendig Beigeladenen bedarf es nicht (BVerwG, Urteil vom 15. November 1991 - 4 C 27.90 - Buchholz 310 § 161 VwGO Nr. 92 S. 32).
  • BVerwG, 29.07.2020 - 2 VR 3.20

    Anforderungen an Abbruch eines beamtenrechtlichen Auswahlverfahrens

    Auszug aus BVerwG, 20.10.2021 - 2 VR 5.21
    Zur Rechtfertigung des Ausschlusses des Antragstellers vom weiteren Auswahlverfahren kann sich die Antragsgegnerin nicht auf den Beschluss des Senats vom 29. Juli 2020 - 2 VR 3.20 - (Buchholz 11 Art. 33 Abs. 2 GG Nr. 100) berufen.
  • BVerwG, 26.03.2024 - 2 VR 10.23
    In der Antragserwiderung hat die Antragsgegnerin zur Rechtfertigung des Anforderungsprofils - in Übereinstimmung mit dem Vortrag in vorangegangenen Verfahren (vgl. BVerwG, Beschluss vom 20. Oktober 2021 - 2 VR 5.21 - juris Rn. 5) - ausgeführt:.

    Nach dem maßgeblichen Empfängerhorizont potentieller Bewerber sind damit auch vorangegangene Verwendungen in Referaten erfasst, die nicht selbst und unmittelbar mit einer AND-Kooperation betraut sind (vgl. BVerwG, Beschluss vom 20. Oktober 2021 - 2 VR 5.21 - juris Rn. 5).

  • OVG Niedersachsen, 17.07.2023 - 5 ME 32/23

    Anforderungsprofil, konstitutives; Tarifbeschäftige; Bewerbungsverfahrensanspruch

    Der Inhalt und die Bindungswirkung des in einer Stellenausschreibung enthaltenen Anforderungsprofils, also auch, ob die darin aufgeführten Merkmale konstitutiver oder lediglich fakultativer Art sind, muss durch eine entsprechend § 133 BGB am objektiven Empfängerhorizont potentieller Bewerber orientierten Auslegung ermittelt werden ( BVerwG, Beschluss vom 20.10.2021 - BVerwG 2 VR 5.21 -, juris Rn. 8; Urteil vom 19.11.2015 - BVerwG 2 A 6.13 -, juris Rn. 22 m. w. N.).

    Derartige Schwierigkeiten vermag der Senat bei der Erweiterung des Bewerberfeldes auf "vergleichbare" Tarifbeschäftigte nicht zu erkennen, zumal in der streitgegenständlichen Stellenausschreibung nicht näher bezeichnete Berufserfahrungen verlangt werden, die bestimmten Verwaltungseinheiten vorbehalten sind (vgl. BVerwG, Beschluss vom 20.10.2021 - BVerwG 2 VR 5.21 -, juris Rn. 5 zu einer "mindestens dreijährigen Berufserfahrung in einer Tätigkeit mit AND-Kooperationsbezug").

  • VGH Bayern, 06.12.2022 - 11 ZB 22.1662

    Zumutbarer Ermittlungsaufwand bei Schweigen des Halters im Anhörungsschreiben

    Bei der Prüfung der Erfolgsaussichten einer Klage, die sich im Verfahren auf Zulassung der Berufung befand, ist darauf abzustellen, ob die Berufung zuzulassen gewesen wäre und ob und in welchem Umfang die Berufung im Falle ihrer Zulassung Erfolg gehabt hätte, soweit dies im Zeitpunkt des erledigenden Ereignisses überblickt werden kann (vgl. Schübel-Pfister in Eyermann, VwGO, 16. Aufl. 2022, § 161 Rn. 18b; BayVGH, B.v. 18.8.2015 - 15 ZB 13.418 - juris Rn. 3 m.w.N.; BVerwG, B.v. 20.10.2021 - 2 VR 5.21 - juris Rn. 1).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.01.2023 - 6 E 604/21

    Festsetzung des Streitwerts i.R.e. Antragsänderung (hier: Fortsetzung des

    vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 20.10.2021 - 2 VR 5.21 -, juris Rn. 11, vom 28.5.2021 - 2 VR 1.21 - ZBR 2021, 411 = juris Rn. 32 (mit Parallelentscheidungen - 2 VR 2.21, 2 VR 4.21 -, jeweils juris Rn. 32) sowie vom 7.1.2021 - 2 VR 4.20 -, NVwZ 2021, 1551 = juris Rn. 49, vom 23.1.2020 - 2 VR 2.19 -, NVwZ-RR 2020, 493 = juris Rn. 43 und vom 21.12.2017 - 2 VR 3.17 -, juris Rn. 24.
  • VG Kassel, 01.02.2022 - 3 K 485/19

    Förderung von Schulen nach KIP 2

    Im Hinblick auf Art. 19 Abs. 4 GG und dem Erfordernis des nachträglichen, effektiven Rechtsschutzes ist es zur Vermeidung unzulässigen Nachschiebens von Gründen (vgl. den Rechtsgedanken des § 114 Satz 2 VwGO, vgl. zuletzt BVerwG, Beschluss vom 20.10.2021 - 2 VR 5/21 -, juris Rdnr. 9) nach Überzeugung des Gerichts unabdingbar, dass die Verwaltung ihre Auswahlentscheidung noch vor der Entscheidung der Stadtverordnetenversammlung verschriftlicht.
  • VG Berlin, 17.02.2023 - 72 K 1.22
    Das Bundesverwaltungsgericht hebt seit 2013 den Statusamtsbezug von konstitutiven Anforderungsmerkmalen hervor bzw. beschränkt die Möglichkeit von konstitutiven Anforderungsmerkmalen, die keinen Bezug zum Statusamt haben (vgl. Beschlüsse vom 20. Oktober 2020 - BVerwG 2 VR 5.21 - und vom 20. Juni 2013 - BVerwG 2 VR 1.13 - siehe auch Bundesarbeitsgericht, Urteil vom 10. Februar 2015 - 9 AZR 554/13 -).
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